MCI ― Wissenschaftlicher Track

Wichtige Termine

Mensch und Computer 2018 Logo
Konferenz
2. bis 5. September 2018 in Dresden

Track Beitrag Einreichung Benachrichtigung Abgabe (Final)
MCI Workshops 5. April
13. April 2018
19. April 2018 11. Juli 2018
MCI Langbeiträge 5. April
13. April 2018
31. Mai 2018 11. Juli 2018
MCI Kurzbeiträge (Poster), Tutorien 6. Juni 2018 27. Juni 2018 11. Juli 2018
MCI Demos 6. Juni 2018
20. Juni 2018
27. Juni 2018 11. Juli 2018

 

Wichtige Termine

Einreichungen

  • MCI - Langbeiträge, Workshops: 5. April 13. April 2018
  • MCI - Kurzbeiträge (Poster), Tutorien: 6. Juni 2018
  • MCI - Demos: 6. Juni 2018 20. Juni 2018

Benachrichtigungen

  • MCI - Annahme Workshops: 19. April 2018
  • MCI - Annahme Langbeiträge: 31. Mai 2018
  • MCI - Annahme Kurzbeiträge und weitere Formate: 27. Juni 2018

Abgaben

  • MCI - Abgabe Tagungsbandversion für alle Formate: 11. Juli 2018

Für den wissenschaftlichen Teil Mensch-Computer Interaktion wird zur Einreichung von Langbeiträgen, Kurzbeiträgen, Demos und Tutorials eingeladen.

Einreichungen sind in deutscher oder englischer Sprache möglich.

Nutzen Sie bitte für alle Einreichungen die Vorlage, die bei den Autorenrichtlinien verlinkt ist. Die Abgabe von Beiträgen erfolgt ausschließlich in elektronischer Form über das Konferenzmanagement-System (ConfTool).

Die angenommenen Beiträge werden im Tagungsband bzw. im begleitenden Workshopband veröffentlicht. Bei der Einreichung von Beiträgen müssen die Autorenrichtlinien befolgt werden, die u.a. auch Hinweise zur barrierefreien Gestaltung enthalten. Die Tagungsbände werden in elektronischer Form inkl. DOIs für die einzelnen Beiträge in der digitalen Bibliothek des GI Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion veröffentlicht.

Themenschwerpunkte der Mensch und Computer 2018

Wir begrüßen Einreichungen im wissenschaftlichen Teil der Tagung zu den folgenden Themen (Themen sind aber nicht darauf beschränkt):

Methodische Aspekte und Modellierung

  • Adaptivität und Benutzermodellierung
  • Agile Methoden
  • Benutzeranforderungen an UX
  • Evaluationsverfahren für Alle
  • Prototyping und Interaktionsmodellierung
  • User Experience Design

Interaktionstechniken

  • Be-greifbare Interaktion
  • Haptik, Touch und Gestik
  • Mensch-Roboter Interaktion
  • Look, Point, Touch – Multi-Device Interaction
  • Mobile und ubiquitäre Interaktion
  • Eyetracking und Gaze Interaction
  • Brain-Computer Interfaces
  • Wearable und Nomadic Computing
  • Multimodale Schnittstellen
  • Assistive Technologien

Anwendungsfelder

  • Internet of Things und Industrie 4.0
  • Interaktion mit eingebetteten und ambienten Systemen
  • Intelligente Häuser und Haushaltstechnik
  • Ambient Assisted Living
  • Automotive User Interfaces
  • CSCW und Social Computing
  • Digital Humanities und UX
  • Entertainment Computing
  • Virtuelle, gemischte und erweiterte Realitäten
  • Virtuelle Charaktere und Avatare
  • Gamification und Serious Games

Reflexion und Perspektiven: Individuum und Gesellschaft

  • Affekt, Ästhetik, Emotion
  • Gender und Diversity im Design
  • Inklusion
  • Refugee Informatics
  • Ökonomische Perspektiven im Bereich UX

Beitragsformen

Langbeiträge

Von Langbeiträgen wird ein klarer wissenschaftlicher Beitrag mit konkreten Forschungsergebnissen erwartet. Die schriftlichen Beiträge haben einen Gesamtumfang von 8 bis 10 Seiten, inklusive Abbildungen und Literaturverzeichnis. Die Beiträge werden anonym eingereicht und begutachtet (min. 3 Gutachten). Für den besten Langbeitrag wird auf der Tagung der MuC-Forschungspreis (best paper award) vergeben.

Kurzbeiträge

In Kurzbeiträgen sollen Ideen oder erste Teilergebnisse eines Forschungsprojekts mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft geteilt und diskutiert werden. Diese müssen noch nicht vollständig umgesetzt bzw. untersucht sein, sollen aber einen deutlichen Beitrag gegenüber dem aktuellen Forschungsstand bzw. der aktuellen Praxis liefern.

Kurzbeiträge haben einen Umfang von maximal 4 Seiten plus Referenzen. Die Beiträge werden anonym eingereicht und begutachtet (min. 3 Gutachten). Angenommene Kurzbeiträge werden auf der Tagung im Rahmen einer Postersession präsentiert und können in der Ausstellung an den Postern diskutiert werden. In einem vorausgehenden Poster-Slam werden alle Beiträge in Ultrakurzform vor einem großen Auditorium präsentiert.

Die Poster für die Präsentation auf der Tagung sind in der Größe DIN A0-Hochformat anzufertigen, müssen aber für das Review des Beitrags vorab nicht mit eingereicht werden. Grundlage für die Begutachtung ist der maximal vierseitige Text.

Demos

In dieser Kategorie können innovative Technikdemos, neuartige Interaktionsformen, gestalterische und auch interaktive, künstlerische Arbeiten eingereicht werden.

Folgende Arten von Demos sind möglich:

Interaktive Systeme oder Demonstratoren als innovative Interaktionsbeispiele. Dies können neuartige Hardware-Lösungen, Interaktionskonzepte oder interessante Softwarelösungen aus verschiedensten Anwendungsbereichen sein. Einzige Bedingung ist, dass es sich um nicht-kommerzielle Beiträge handelt. Begrüßt wird auch die Einreichung von Demonstratoren, die einen im wissenschaftlichen Programm eingereichten Langbeitrag begleiten.

Gestalterisch innovative Beispiele digitaler Medien oder interaktiver Systeme sowie interaktive, multimediale oder künstlerische Arbeiten (z.B. Installationen, Spiele).

Die Demobeiträge werden in einer eigenen Demosession präsentiert und sollen zum Kennenlernen, Ausprobieren, Nachmachen, Diskutieren, und ganz allgemein zum Wissensaustausch anregen. In einem vorausgehenden Demo-Slam werden alle Beiträge in Ultrakurzform vor einem großen Auditorium präsentiert, um Aufmerksamkeit für den eigenen Demobeitrag zu schaffen.

Die Einreichung eines Demobeitrags erfolgt anhand eines kurzen beschreibenden Texts und eines zusammenfassenden Datenblatts:

Demo-Kurzbeitrag: eine kurze Beschreibung des Systems oder der gestalterischen/künstlerischen Arbeit in knapper Form auf 2 bis 4 Seiten. Die Kurzbeiträge sollten den Autorenrichtlinien folgen, jedoch nicht anonym eingereicht werden. Wir bitten auch um Einreichung eines begleitenden Videos, in dem das interaktive System in Aktion gezeigt wird. Demo-Kurzbeiträge werden im Workshopband publiziert.

Demo-Datenblatt: eine knappe und strukturierte Beschreibung der technischen Anforderungen an die Demo (Platz, benötigte Infrastruktur, Akustik, Lichtverhältnisse, Möbel, etc.). Ebenso sollte darin enthalten sein, wie die BesucherInnen mit der Demo / Installation interagieren können. Das Dokument soll – wo sinnvoll – Bilder und Skizzen enthalten. Es wird nicht veröffentlicht und dient als Organisationshilfe für die Planung der Demosession. Für das Datenblatt Bitte nutzen Sie unsere Word-Vorlage (Deutsch / English) .

Bitte laden Sie den Kurzbeitrag und das Datenblatt als PDF-Dateien im ConfTool hoch.

Die Begutachtung der Demo-Beiträge ist weniger strikt als bei wissenschaftlichen Langbeiträgen und orientiert sich primär am Innovationsgrad, der spannenden Lösung für ein Problem, der technischen Neuartigkeit oder der gestalterischen Qualität. Ein wesentliches Kriterium ist auch, wie interaktiv und inspirierend eine Demo für die KonferenzbesucherInnen sein wird. Für die besten Demo-Beiträge wird es einen Publikumspreis geben, der im Rahmen der Konferenz verliehen wird.

Als Template für die Einreichung von Demos nutzen Sie bitte unsere allgemeine Beitragsvorlage.

Workshops

Workshops bieten ein offenes Forum für Kurzpräsentationen, Diskussionen oder gemeinsames Arbeiten zu einem bestimmten Thema. Die Organisation der Beiträge für einen Workshop von der Einladung bis zur Auswahl liegt bei den Organisierenden eines Workshops. Vor der eigentlichen Tagung findet am Sonntag ein Tutorien- und Workshop-Tag statt. An diesem Tag, und parallel zu den Vorträgen, können halb- oder ganztägige Workshops stattfinden.

Vorschläge für Workshops werden nicht anonymisiert. Die Einreichung umfasst zwei Teile:

  1.  Beschreibung des Workshops:
    • Erläuterung des Themas und der Inhalte des Workshops, die Ziele und geplante Durchführung sowie die Zielgruppe
    • Informationen über das Organisationsteam (Forschungsgebiet, Vorerfahrungen in dem Themenbereich, etc.)
    • Vorlage: Formatvorlage für Langbeiträge (Word oder LaTeX), maximal 2 Seiten.
  2. Informationsblatt zum Workshop:
    • Bereitstellung von organisatorischen Informationen (geplante Fristen, Raumanforderungen, benötigte Materialien, …)
    • Nur für die Planung, wird nicht veröffentlicht
    • Vorlage: Informationsblatt (Word)

Nach Akzeptanz: Die Beiträge der angenommenen Workshops können mit in den Proceedings publiziert werden. In diesem Kontext bieten wir auch die Möglichkeit an, die Einreichung der Workshop-Beiträge über einen eigenen Track im ConfTool zu verwalten, da dies die spätere Organisation vereinfacht.

Die angenommenen Beiträge müssen für die Veröffentlichung die Nutzungsrechte einräumen: Einräumung Nutzungsrechte für Workshops (Word, docx)

Tutorien

Tutorien bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu lernen, Kenntnisse zu vertiefen, oder neue Ansätze und Technologien zu explorieren. Sie können halb- oder ganztägig zu verschiedenen Themen durchgeführt werden. Die Beiträge können einführender oder auch vertiefender Natur sein.

Vor der eigentlichen Tagung findet am Sonntag ein Tutorien- und Workshop-Tag statt.

Die Organisation eines Tutoriums wird durch eine Ermäßigung der Tagungsgebühr vergütet.

Vorschläge für Tutorien werden nicht anonymisiert und beinhalten folgende Informationen:

  • Titel des Tutoriums
  • kurze Inhaltsbeschreibung und didaktische Konzeption (max. zwei Seiten)
  • Informationen über den oder die Durchführende(n)
  • Informationen über die Organisation und Durchführung (gewünschter Tag, Dauer, Raumanforderungen, etc.)
  • Zielgruppe und ggf. maximale Teilnehmerzahl